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Podcast OK COOL
Dom Schott
OK COOL ist das unabhängige Magazin über Menschen, Spiele und ihre Geschichten. Sowohl in tiefgründigen Audioreportagen als auch in kurzweiligen Gesprächen lern...

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  • OK COOL packt aus: DCP-Nominierung, YouTube & Format-Zwischenfazit
    Es wird mal wieder Zeit, hinter die Kulissen von OK COOL zu blicken, ein Zwischenfazit zu neu angelaufenen Formaten zu ziehen, YouTube zu besuchen, in die Zukunft zu blicken - und auf eine ganz besondere Nominierung des Deutschen Computerspielpreis 2025 hinzuweisen, für die ihr noch bis Ende April abstimmen könnt. Also: Tankdeckel auf, Hahn rein und bereitmachen für die Info-Flut aus dem Hause OK COOL!
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    32:32
  • Nach 12 Jahren Piranha Bytes zum eigenen Studio: OK COOL trifft Amadeus Weidmann
    Amadeus Weidmann hatte es geschafft: 2012 startete er als Game & Story Designer bei Piranha Bytes durch, die mit Gothic eines seiner Lieblingsspiele geschaffen hatten - und das als frischer Uni-Abgänger. Es folgten 12 Jahre voller Lachen, Trauer, Freude und Ärger, bis auch Amadeus Weidmann erfahren musste, dass Piranha Bytes Anfang 2024 schließen wird. Auf das Ende dieses langen Kapitels folgte der Beginn eines neuen: Gemeinsam mit drei MitstreiterInnen gründete er das Indie-Studio Brainlag Games und schmiss all seine Fähigkeiten in den Ring, um den Prototypen von "Rootbound" voranzubringen, ein pixeliges Abenteuerspiel mit einem Rucksack als engstem Vertrauten. Und das wurde nun, nach vielen Überstunden voller Arbeit, ganz frisch der Welt enthüllt. Jetzt beginnt für Amadeus und sein Team die nächste heiße Phase: Reaktionen auswerten, aus dem Prototypen ein Spiel machen und ja, vielleicht auch einen Publisher finden. Im Gespräch mit Dom Schott führt Amadeus Weidmann hinter die Kulissen seines neuen Studios, erinnert sich aber auch an die wilde Zeit bei Piranha Bytes zurück. Außerdem reist das Duo noch weiter in die Vergangenheit und landet bei einer ganz besonderen Wassermühle irgendwo im Nirgendwo.
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    1:10:40
  • Ein Gespräch (versehentlich) in den letzten Stunden von Studio Fizbin: OK COOL trifft Frauke Furch
    Ursprünglich trug dieses Gespräch mit der Illustratorin Frauke Furch, die für das traditionsreiche deutsche Entwicklerteam Studio Fizbin seit einigen Jahren arbeitet, einen anderen Titel: "Mit dem Pinsel um den Erfolg kämpfen", so oder so ähnlich. Denn in dieser Podcastfolge geht es nicht nur um Fraukes Weg in die Spielebranche, sondern insbesondere auch darum, wie sie gemeinsam mit ihren KollegInnen über Monate versucht hat, das nächste Fizbin-Spiel zu einem Erfolg zu machen: Reignbreaker, ein Hochgeschwindigkeitsklopper, der an den Superhit Hades erinnert, aber eine ganz eigene Identität besitzt. Dieses Spiel soll Ende März erscheinen - und wird, wie wir nun wissen, das letzte Spiel von Studio Fizbin sein. Denn einige Tage nach Aufzeichnung dieses Gesprächs erreichte eine traurige Nachricht die Schlagzeilen der deutschen Spielebranche: Fizbin muss schließen, als Folge einer erneuten Einsparungswelle, die das schwedische Mutterunternehmen Thunderful nun schon seit Monaten durch sein Portfolio jagt. Trotz intensiver Anstrengungen, so heißt es in einer Pressemitteilung, sei es nicht gelungen, Studio Fizbin zu erhalten. "Es war eine Ehre, mit euch zu arbeiten", vermeldet Thunderful in einem Einzeiler auf ihrer Website. Nach der Schließung von Mimimi Games (München), Flying Sheep (Köln), Threaks (Hamburg) und Piranha Bytes (Essen) reiht sich nun auch Studio Fizbin mit Sitz in Berlin und Ludwigshafen in eine tragische Reihe ein, die den kritischen Zustand der Spielebranche dokumentiert. Brancheninsider prognostizieren eine Stabilisierung der Branche im Laufe dieses Jahres, direkt Betroffene teilen diese Einschätzung nicht. Auf eines können sich aber beide Gruppen einigen: Die Arbeit in der Spielebranche ist nach wie vor von Unsicherheiten und Zukunftssorgen geprägt. Und so ist auch diese Folge "OK COOL trifft" unfreiwillig zu einem Dokument dieser schwierigen Lage geworden, durch die sich kleine und große Entwicklerteams gleichermaßen kämpfen müssen.
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    1:01:23
  • Ein Kindergärtner wird Spieleentwickler: OK COOL trifft Fabian Schmidt
    Eigentlich ist Fabian Schmidt schon seit vielen Jahren leidenschaftlicher Kita-Mitarbeiter im idyllischen Schwabenländle, aber auf seinen 40. Geburtstag folgte ein großer Schritt in eine neue Richtung: Fabian verlässt die Welt der Früherziehung und widmet sich ganz seiner zweiten großen Leidenschaft - als Artist Videospielwelten zu erschaffen. Das ist für ihn nichts neues: noch als Schüler bastelte er für Spiele wie Age of Empires und Team Fortress Mods, Spieleentwicklung wurde zu einem Hobby neben der Arbeit. Jetzt aber soll der große Sprung mit beiden Füßen in die Spielebranche folgen - und das auf dem Rücken seines neusten, kommenden Spiels, das er gemeinsam mit einem Internetfreund entwickelt: Islands & Train, ein gemütliches Bastelspiel, das an den Märklin-Baukasten erinnert, nur sehr, sehr, sehr viel preiswerter. Im Gespräch mit Gastgeber Dom Schott erzählt Fabian Schmidt von seiner Arbeit in der Kita, dem Sprung in die Spielebranche und wie man das hunderttausendste Cozy Game entwickelt, ohne in der Flut an Konkurrenz unterzugehen.
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    1:03:08
  • Auf den Spuren von Resident Evil 1: Interview mit Indie-Dev Markus Neuert
    Markus Neuert hat mit der Spielebranche beruflich eigentlich lange nichts mehr am Hut: 2013 war er noch Marketing Manager bei Daedalic und kümmerte sich um den Vertrieb von Spielen wie Goodbye Deponia und Blackguards, knapp zwei Jahre später ging’s zu Bigpoint und dann war er schon wieder raus aus dieser Welt: Heute arbeitet er in einem Tech-Unternehmen, das mit Games überhaupt nichts am Hut hat. Aber: Da ist ja noch der Feierabend. Und den widmet Markus seit 2022 einem großen Traum - ein eigenes Spiel zu entwickeln. Jeden Tag, jedes Wochenende nahm sich der Familienvater ein paar Stunden Zeit, um an “Dead of Darkness” zu arbeiten, eine Pixel-Hommage an Resident Evil 1, inklusive Extra-Portion Übersinnliches und Gore-Brutalität. Nun ist sein Spiel ganz frisch erschienen, ich hab’s gespielt, sehr gemocht - und Markus deswegen zum kleinen Interview eingeladen. Das findet ihr hier im Newsletter direkt zum anhören - oder im offenen Feed von OK COOL
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    38:12

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OK COOL ist das unabhängige Magazin über Menschen, Spiele und ihre Geschichten. Sowohl in tiefgründigen Audioreportagen als auch in kurzweiligen Gesprächen lernt Gastgeber und Journalist Dom Schott jede Woche neue Menschen kennen, die mal mehr, mal weniger viel mit Spielen und Medien zu tun haben — von der Entwicklerin bis zum Wissenschaftler. Es geht um Arbeitsrealitäten, Alltagsgeschichten, Spieleentwicklung, Zukunftsängste und vieles, vieles mehr.
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