Sie interessieren sich für skurrile Anekdoten oder kleine Geschichten, die über das gewöhnliche Klassik-Wissen hinausgehen? Dann sind Sie bei "Zoom" genau richt...
Es riecht nach salzigem Wasser, nach Hafen und nach altem Holz. Aber auch nach frischem Gebäck und frisch gebrühtem Espresso. Die Kellner im Caffè Lavena haben alle Hände voll zu tun. Viele Touristen möchten unbedingt hier ihren Cappuccino trinken, wie so viele berühmte Personen vor ihnen: Arthur Rubinstein, Franz Liszt, und allen voran Richard Wagner. Unser ZOOM nimmt Sie mit nach Venedig - und begibt sich auf die Spuren von Richard Wagner.
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12:09
Carl Czernys Nächte am Klavier
Obwohl Czerny zu den angesehensten Klavierlehrern in ganz Wien gehörte und in den Adelshäusern ein- und ausging, gehörte er nie wirklich dazu. Für gewöhnlich komponierte Czerny abends. An diesem besonderen Abend aber hat er nicht die Kraft dazu. Ganz aufgewühlt kommt er von einem Konzert zurück in seine Wohnung und setzt sich ans Klavier. Was ist geschehen? Unser ZOOM verrät es.
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11:13
Vaclav Pichls letztes Konzert
Im heutigen ZOOM begeben wir uns nach Wien, genauer ins Lobkowitzpalais. Dort hatte am 3. Jänner 1805 die Uraufführung von Beethovens 3. Symphonie, der "Eroica", stattgefunden. Und auch drei Wochen später machen sich die Wiener Musikfreunde auf, dort ein Konzert zu besuchen. Es wird ein Abend werden, den sie ihr Lebtag nicht vergessen werden!
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8:50
Die Dauerwelle - Fritz Kreislers Vibrato und die Folgen
Er war der erste, der's immer tat: Fritz Kreisler, der Wiener Charmeur mit dem gepflegten Schnurrbart und dem schlanken Ton. Kreisler gilt als erster Geiger, der ununterbrochen vibrierte. Doch die Vertreter der historischen Aufführungspraxis haben dem Vibrato den Kampf angesagt - allen voran Roger Norrington, der mit seinem RSO Stuttgart selbst die spätromantische Musik absolut vibratolos spielt. Bernhard Neuhoff erzählt die Geschichte einer Infektion.
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9:15
Die Eigenheiten des Monsieur Lully
Mit 14 Jahren verlässt ein talentierter Junge seine Heimatstadt Florenz und geht nach Frankreich. Giovanni Battista Lulli heißt der Italiener, der das Glück hatte, als Tänzer, Geiger und Schauspieler an den Hof Ludwig XIV. zu kommen. Bald schon tanzt er mit dem jungen Ludwig Seite an Seite, der Ausgangspunkt für eine beispiellose Karriere am Hofe des Sonnenkönigs, die ihn in den Adelsstand hievte. Die Kompositionen von Lully, wie er sich bald französisch nannte, verbreiteten sich in ganz Europa. Wie war dieser Lully eigentlich? Unser ZOOM verrät es.
Over Zoom - Musikgeschichte, und was sonst geschah
Sie interessieren sich für skurrile Anekdoten oder kleine Geschichten, die über das gewöhnliche Klassik-Wissen hinausgehen? Dann sind Sie bei "Zoom" genau richtig. Hier erfahren Sie, warum Beethoven dauernd umgezogen ist. Oder, dass Tschaikowsky die Bayreuther Festspiele kritisiert hat. Welche Hysterie Franz Liszt als Pianisten-Titan bei seinen Fans ausgelöst hat, und noch vieles mehr.
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