Der TrauerCoach-Vortrag „Verlust meistern“ im Rahmen des 30-jährigen Jubiläums des Bestattungsinstituts Sommerer eröffnet ganz neue Sichtweisen in der Trauerbewältigung Wer schon einmal einen Verlust erlebt hat, weiß wie schwer es ist aus diesem Schmerz wieder zurück in einen aktiven und erfüllten Lebenszyklus zu gelangen. Oft ist es auch die Außenwelt, die uns diesen Schritt in eine gewisse Normalität schwer mach. Sprüche wie „der Schmerz wird immer bleiben“ oder „man lernt mit dem Schmerz zu leben“, sind Glaubenssätze, die Thomas Sommerer als effektiver TrauerCoach so nicht akzeptiert. Was TrauerCoaching im Grundsatz bedeutet und was sich dahinter verbirgt erläuterte der Profi bei seinem Vortrag „Verluste meistern“ am Abend des 20. April. Der Donnerstagabend gehörte zur monatlichen Vortragsreihe, die im Rahmen des 30-jährigen Jubiläums des Bestattungsinstituts Sommerer angeboten werden. Mit dem Lied „Amoi seg' ma uns wieder“ von Andreas Gabalier eröffnete Thomas Sommerer seinen TrauerCoach-Vortag „Verluste meistern“ im Bestattungshaus Maichingen. Sommerer sieht sich selbst auf keinen Fall als Trauerbegleiter und erläutert: „Sätze wie Trauer bedarf langer Betreuung oder Begleitung gehen in die falsche Richtung. Da wird etwas begleitet, das bestehen bleibt. Der Umgang mit Trauer benötigt andere Sichtweisen und neue Ansätze. Denn es sind nicht die furchtbaren Schicksale, die dafür sorgen, dass es uns schlecht geht. Es ist die Art, wie wir damit umgehen.“ Daher lag der Fokus des Abends bei den Aspekten was Trauer und Abschied bedeuten, wie diese unsere Gesundheit beeinflussen können und wo die Ansätze für einen Ausweg zu finden sind. „Alles wird uns gelernt, nur der Umgang mit Trauer nicht“, sagt Sommerer. Daher prägte er 2012 die Bezeichnung TauerCoach. Das Wort setzt sich aus dem sachlichen Thema Trauer und dem mentalen Bereich der professionellen Beratung aufgrund von wissenschaftlich begründeten Methoden zusammen. In der Psychologie spreche man davon, dass die Zeit des Trauerns im schlimmsten Fall bis zu 6 Jahren oder mehr andauern kann. Die Trauerphase sollte jedoch nicht länger als 6 bis 8 Wochen andauern meint der Profi und sagt: „Trauer ist eine innere Empfindung und die Reaktion darauf. Es bedarf einer Heranführung an Dinge, an die man allein nicht denkt, um die eigene körperliche Gesundheit zu erhalten.“ Mit lebhaften Beispielen stellte der Coach die Phasen der Trauer vor und verdeutlichte die wohltuenden Prozesse beim Abschiednehmen. Zum Verständnis, wie es gelingt gesund zu trauern, demonstrierte Sommerer durch mentale Übungen in Bezug auf das Zusammenspiel von Körper und Geist. Der Mensch denke nur in drei Arten. Zum einen die fotografisch geformten Gedanken und zum anderen die innere Dialogführung. Aber auch Emotionen seien eine Gedankenform. Mit einem Exkurs durch die Funktionsweisen unseres Gehirns gab Sommerer tiefgreifende Einblicke in seine Techniken des effektiven Trauercoachings. So wurde den Gästen an einem spannenden Abend bewegt und eindrucksvoll verdeutlicht, dass die richtige Nutzung mentaler Werkzeuge eine gewisse Bildveränderung im Kopfkino hervorruft, wodurch ein Umdenken eingeleitet wird und so der Zugang zu innerer Ruhe entsteht, um gesund trauern zu können.
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Mit allen guten Wünschen
Dein Tom