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  • Hörtipp Politikteil: Zu Hause schwach, auswärts stark – Roundtable zum Merz-Start
    An dieser Stelle empfehlen wir Ihnen heute die neue Folge unseres Schwesternpodcasts "Das Politikteil": Es begann mit einem Fehlstart: Am Dienstag dieser Woche brauchte Friedrich Merz im Bundestag zwei Anläufe, um zum Kanzler gewählt zu werden – Vergleichbares hat es in der Geschichte der Bundesrepublik noch nicht gegeben. 18 Abgeordnete aus den Reihen der Union und SPD hatten ihm die Zustimmung verweigert. Ist das ein „Desaster“, ein „fatales Zeichen“ für die Stabilität der schwarz-roten Koalition, wie die Opposition und zahlreiche Medien meinten – oder ein Lapsus, über den bald schon niemand mehr reden wird? Während Merz zu Hause zum Start seiner Kanzlerschaft viel Kritik und reichlich Häme ertragen musste, wurde er bei seiner Premierenreise im Amt in Frankreich und Polen nicht nur mit offenen Armen, sondern auch mit zahlreichen Vorschusslorbeeren empfangen. In Merz sieht man im Ausland offenbar jenen Politiker, der die „deutschlandgroße Lücke“ in Europa füllen kann. Ist dem so oder sind die Erwartungen zu hochfliegend? In der neuen Ausgabe von „Das Politikteil Round Table“ diskutieren wir zunächst über die Geschehnisse an diesem historischen Kanzlerwahltag, gehen dabei der Frage nach, wer aus welchen Gründen die Neinsager in den schwarz-roten Reihen gewesen sein könnten und erörtern, wie groß der politische Schaden ist, der bei der Verweigerungsaktion entstand. Danach richten wir den Blick nach vorn und nehmen insbesondere die Außenpolitik von Friedrich Merz ins Visier. Wie verläuft seine erste Auslandsreise, was wird sich ändern, versteht sich Merz in seiner neuen Rolle eher als Transatlantiker oder als Europäer – und welche Aufgaben bleiben bei einem außenpolitisch so aufgeladenen Bundeskanzler eigentlich für den neuen Außenminister Johann Wadephul?  Am Tisch des Round Table sitzen normalerweise die vier Hosts von „Das Politikteil“: Ileana Grabitz, Tina Hildebrandt, Peter Dausend und Heinrich Wefing. In der aktuellen Ausgabe fehlen die erkrankte Ileana sowie Tina, die den Kanzler auf seiner Reise nach Paris und Warschau begleitet. Für die beiden nehmen die langjährige Merz-Kennerin Mariam Lau sowie die außenpolitische Koordinatorin der ZEIT, Anna Sauerbrey, am Tisch Platz. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.  Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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    40:27
  • Bilanz nach mehr als 100 Tagen Elon Musk und DOGE
    DOGE, das Department of Government Efficiency, gibt es bereits seit mehr als 100 Tagen. Einsparungen im Staatshaushalt waren das oberste Ziel der Behörde. Für Zehntausende öffentliche Angestellte war die Konsequenz davon das Ende ihrer Arbeit. Außerdem stampfte Elon Musk, Chef der Behörde, Hunderte soziale Förderprogramme ein und kündigte Zeitungsabos. Wirklich gesunken sind die Staatsausgaben trotz dieser Maßnahmen nicht. Ende dieses Monats läuft Elon Musks auf 130 Tage begrenzter Auftrag als "Staatsangestellter mit Sonderaufgaben" aus. Was bedeutet dieses ernüchternde Ergebnis für Musk? Heike Buchter, US-Korrespondentin der ZEIT in New York, zieht Bilanz und gibt einen Ausblick, wie es für DOGE nach Musks Rückzug weitergehen könnte. Der russische Betreiber der defekten Gaspipeline Nord Stream 2 konnte eine Pleite vorerst abwenden. Vor dem Schweizer Kantonsgericht in Zug konnte sich Gazprom mit seinen Gläubigern auf einen Nachlassvertrag einigen. Ein Teil der Schulden wird dem Unternehmen dauerhaft erlassen. So können in Zukunft Sanierungen an der defekten Pipeline durchgeführt werden. Hätte es vor Gericht keine Einigung gegeben, wäre es zu einem Insolvenzverfahren gekommen. Ermöglicht wurde der Kompromiss durch die Einigung einiger westeuropäischer Energiekonzerne. Die Verhandlungen dauerten zweieinhalb Jahre. Der Bau der Pipeline kostete knapp zehn Milliarden Euro. Welche Folgen das Urteil nun für Europa und ein mögliches Waffenstillstandsabkommen zwischen Russland und der Ukraine hat und wer überhaupt Interesse an einer Sanierung hat, erklärt Ingo Malcher aus dem Wirtschaftsressort der ZEIT.   Und sonst so: Aus Blei wird Gold.    Moderation und Produktion: Roland Jodin Produktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Kai Schnier, Miriam Mair Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].    Weitere Links zur Folge: DOGE: Department of Government Efficiency Elon Musk: Hauptsache Schlagzeilen für die MAGA-Fans Ostsee-Gaspipeline: Betreiber von Nord Stream 2 wendet Pleite vorerst ab Gasgeschäfte mit Russland: Konkurs abgewendet: Nord Stream 2 AG kann weitermachen     Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.  Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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    12:45
  • Update: Zwischen Stolz und Schock – die USA sind Papst
    Mit Leo XIV. hat die katholische Kirche erstmals einen US-Amerikaner zum Papst gewählt. Der in Chicago geborene Robert Francis Prevost lebte lange in Peru und gilt als sozial engagierter, weltoffener Geistlicher in der Tradition seines Vorgängers Franziskus. Seine Wahl wird in den USA als symbolischer "Wir sind Papst"-Moment gefeiert, stößt aber auch auf politische Reaktionen: Während Donald Trump die Wahl als Prestigegewinn für seine Amtszeit wertet, üben rechte Kreise scharfe Kritik und bezeichnen Leo XIV. als "woken Marxisten-Papst". Johanna Roth, Auslandskorrespondentin in Washington, D. C., ordnet ein, was die Papstwahl für die USA bedeutet. Das Bundesamt für Verfassungsschutz verzichtet ab sofort darauf, die AfD eine gesichert rechtsextremistische Bestrebung zu nennen. Erst vor einer Woche hat der Verfassungsschutz die Einstufung der Partei als rechtsextremistisch veröffentlicht, die AfD reichte daraufhin eine Klage ein. Die sogenannte Stillhaltezusage des Verfassungsschutzes gilt so lange, bis das Kölner Gericht ein Urteil über den Eilantrag fällt. Die Einstufung bleibt davon erst einmal unberührt. In der Politik wird schon seit Längerem über ein Verbotsverfahren gegen die AfD diskutiert – die Einstufung wird von vielen als guter Zeitpunkt gesehen, ein solches Verfahren auf den Weg zu bringen. Andere Stimmen, wie beispielsweise CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann, sprechen sich dagegen aus und wollen die AfD ausschließlich inhaltlich bekämpfen. Wie sinnvoll ein Verbot ist und wie es mit der rechtsextremistischen Einstufung der AfD weitergeht, weiß Politikredakteurin und Juristin Eva Lautsch.   Außerdem im Update: Russland und einige weitere Nachfolgestaaten der Sowjetunion erinnern am 9. Mai an das Ende des 2. Weltkrieges. Nicht nur das Datum des 80. Jahrestags des Kriegsendes ist ein anderes als hierzulande, sondern auch die Art, wie der Tag begangen wird. Michael Thumann, außenpolitischer Korrespondent der ZEIT, berichtet davon.   Was noch? Rätselhaftes nächtliches Glockengeläut   Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.   Weitere Links zur Folge:  Liveblog: Papst Leo XIV.: Papst beklagt "Streben nach Macht und Vergnügen" Leo XIV.: Ein Papst namens Bob Leo XIV.: Hoffnungsträger einer verrückt gewordenen Welt Presseschau zur Papstwahl: Ein "Zeichen für den Glauben an das gute Amerika" Papst Leo XIV.: Papst Leo XIV. teilte Kritik an Vance und Trump Papstwahl in Rom: Der Schornstein, der die Welt bedeutet AfD-Gutachten: 17 Seiten, viele Fragen Verfassungsschutz: Die AfD hat nichts gewonnen AfD: Gesichert rechtsextremistisch Servus. Grüezi. Hallo. / Verfassungsschutz zur AfD: Wer ist hier rechtsextrem? AfD-Verbot: Sollte die AfD verboten werden? 80 Jahre Kriegsende: Putins Anschlag auf die gemeinsame Erinnerung Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.  Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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    9:29
  • Wer ist Leo XIV.?
    Um kurz nach 18 Uhr steigt am Donnerstagabend weißer Rauch aus dem Schornstein der Sixtinischen Kapelle. Dann bricht auf dem Petersplatz Jubel aus. Nach nur vier Wahlgängen haben sich die Kardinäle also auf einen neuen Papst geeinigt: Robert Kardinal Prevost aus den USA nennt sich künftig Leo XIV. Der 69-Jährige stammt ursprünglich aus Chicago und verbrachte den Großteil seiner Kirchenlaufbahn als Missionar in Peru. 2023 wurde er zum Kardinal ernannt. Prevost gilt als echter Progressiver. In welche Richtung wird er die katholische Kirche steuern? Patrik Schwarz berichtet aktuell für die ZEIT aus Rom und spricht im Podcast über die Worte des neuen Papstes und welche Aufgaben ihn nun erwarten.  Letztes Jahr stand die Linkspartei noch kurz vor dem Ausschluss aus dem Bundestag. Die Partei hatte sich intern zerstritten, viele Mitglieder wechselten mit Sahra Wagenknecht zum neu gegründeten BSW. Im Februar erlebte die Linke dann ein überraschendes Comeback: Bei der Bundestagswahl konnte sie ihre Sitze von 39 auf 63 erhöhen. Auch die Anzahl der Parteimitglieder hat sich seitdem verdoppelt, nach eigenen Angaben sind 50.000 neue Mitglieder eingetreten. Was die Partei aus ihrem neu gewonnenen Potenzial macht, wird heute auf dem Parteitag diskutiert. Politikredakteur Fritz Zimmermann beobachtet die Linke schon länger und erklärt, was man in der neuen Legislaturperiode von der Partei erwarten kann und wie realistisch eine Zusammenarbeit von CDU und der Linken ist. Und sonst so? Ein Zettel für Singles. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Kai Schnier, Emma Graml Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].   Weitere Links zur Folge: Konstituierung des Bundestags: Die neue Macht der Ränder BSW und Linke: Das Comeback des Jahres Bundesverfassungsschutz: Verfassungsschutz nennt AfD vorläufig nicht mehr rechtsextrem AfD-Verbot: Sollte die AfD verboten werden? Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.  Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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    13:34
  • Krieg verloren, Demokratie gewonnen
    Am 8. Mai 1945 unterzeichnete Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel die Kapitulation der Wehrmacht; der Zweite Weltkrieg war damit – zumindest in Europa – vorbei. Für viele Deutsche bedeutete dies allerdings weniger eine Befreiung als eine Niederlage und den Beginn einer ungewissen Zukunft. Obwohl der frühere Bundespräsident Richard von Weizsäcker den 8. Mai in seiner berühmten Rede zum 40. Jahrestag 1985 als Tag der Befreiung bezeichnete, bleiben das Gedenken und die Bedeutung dieses Tages bis heute umkämpft. Hedwig Richter ist Professorin für Neuere und Neueste Geschichte an der Universität der Bundeswehr in München. Im Podcast erklärt sie, welche Bedeutung dieses Datum für unsere Gesellschaft hat und wie sich diese Bedeutung gewandelt hat. Nach der Wahl von Friedrich Merz (CDU) zum Bundeskanzler kam das neue Kabinett noch am Dienstagabend zu seiner ersten Sitzung zusammen. Schwerpunkte der neuen Regierung sind die sogenannte Migrationswende sowie das Ankurbeln der angeschlagenen Wirtschaft. Das zentrale Wahlversprechen eines faktischen Einreiseverbots für irreguläre Migranten wurde bislang nicht vollständig umgesetzt, jedoch wurden die Grenzkontrollen bereits verschärft. Um die Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen, setzt die Regierung auf kurzfristige steuerliche Entlastungen für Unternehmen in Form sogenannter Turbo-Abschreibungen. Mark Schieritz, stellvertretender Leiter des Politikressorts bei der ZEIT, ordnet ein, welche dieser Maßnahmen tatsächlich Wirkung zeigen könnten.   Und sonst so? Podcast-Host braucht Hilfe beim Entziffern alter Tagebücher.   Moderation und Produktion: Moses Fendel Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].   Weitere Links zur Folge:  Wehrtüchtigkeit: Täter, Krieger, Opfer und über allem das Moos Geschichte: Ende und Anfang: Der 8. Mai und die Deutschen KZ Neuengamme: Eine "geordnete" Übergabe Was jetzt? – Spezial / Holocaustüberlebende: "Ich bete jeden Tag, dass man mich nicht wieder wegjagt" Kriegsende: Große Gefühle Wahl des Bundeskanzlers: Eine historische Wahl Bundesregierung: Kabinett Merz im Bundestag vereidigt Kabinettssitzung im Kanzleramt: Neue Bundesregierung ändert Zuschnitt der Ministerien teils erheblich Wahl von Friedrich Merz: Von wegen Gewissen Friedrich Merz: Wie Merz die deutsche Außenpolitik ändern will Migrationspolitik: Das große Asylchaos Sondervermögen: Keine der Milliarden darf verschwendet werden Migrationspolitik: Polnische Botschaft warnt vor verschärften Grenzkontrollen Entlastungen für Unternehmen: 100 ganz legale Steuertricks Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.  Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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    12:32

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