In den 70ern und 80ern haben sich noch Heerscharen an Literaturwissenschaftlerinnen und Ger¬manisten an ihm abgearbeitet: Jean Paul als Revolutionär, als Begründer der Postmoderne, als Deutschnationaler, als Biertrinker. Am kommenden Freitag jährt sich der Todestag von Jean Paul zum 200. Mal und es ist recht ruhig geworden um ihn. Franzobel widmet Jean Paul diese Woche jedenfalls seine „Gedanken für den Tag“. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 12.11.2025
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Franzobel über Mumien in Wunsiedel
Am kommenden Freitag jährt sich der Todestag von Jean Paul zum 200. Mal. Einst galt er als Lieblingsdichter der Deutschen, heute wird er kaum noch gelesen. Franzobel widmet Jean Paul diese Woche seine „Gedanken für den Tag“. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 11.11.2025
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Franzobel über Jean Paul
Er hat den Humor in die deutsche Literatur gebracht. Das sagt der Schriftsteller Franzobel über Jean Paul. Dessen zweihundertsten Todestag gilt es nämlich am kommenden Freitag zu begehen. Und Franzobel widmet Jean Paul diese Woche seine „Gedanken für den Tag“. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 10.11.2025
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Ruhe vor dem Sturm
Cornelia Richter wird heute in ihr Amt als Bischöfin der evangelisch-lutherischen Kirche in Österreich eingeführt. Über den Mut, Neues zu beginnen hat sie diese Woche in ihren „Gedanken für den Tag“ gesprochen. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 08.11 .2025
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Wie wir leben wollen
Morgen ist es soweit: Als erste Frau wird Cornelia Richter in ihr Amt als Bischöfin der evangelisch-lutherischen Kirche in Österreich eingeführt. Bisher war sie als Theologieprofessorin in Deutschland tätig. Diese Woche macht sie sich „Gedanken für den Tag“ über den Mut, Neues zu beginnen. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 07.11 .2025
Eine feuilletonistische Miniatur als Kontrapunkt im Tagesgeschehen, die zeigt, dass das Leben sich nicht im Alltäglichen erschöpfen muss und eine andere Perspektive möglich ist.